NEIN zum Logistikzentrum Philippsburg

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in Philippsburg

Weiterer Teilerfolg der BI?!

Auf dem ehemaligen Goodyear-Gelände möchte sich die eigens gegründete Immobiliengesellschaft der Wirth-Gruppe aus Waghäusel ansiedeln. Geplant ist die Ansiedlung mehrer, junger Unternehmen auf energieeffizienten Gewerbeflächen.

Im Gegensatz zum geplanten Logistikzentrum wird hier das Risiko minimiert, auf einen Schlag viele Arbeitsplätze zu verlieren, wenn ein Unternehmen scheitert.

Dass die Wirth-Gruppe, nachdem sie zunächst eine Absage erhielt, jetzt doch diese Chance bekommt, könnte auch an der Arbeit der BI liegen.

Wir befürchteten auf dem einstigen Goodyear-Gelände die Ausbreitung weiterer Logistikfirmen und kündigten unseren massiven Widerstand an.

Alle Fraktionen stellten nach der Vorstellung der Wirth-Brüder im Gemeinderat ungewohnt kritische Fragen, die die Brüder zur allgemeinen Zufriedenheit beantworten konnten. So versicherte man in der Gemeinderatssitzung, dass der LKW-Verkehr nicht größer als zu Goodyear-Zeiten werden würde und dass maximal mit einem Zwei-Schicht-Betrieb gearbeitet werden soll. Außerdem stellte M. Wirth glaubhaft 150 Arbeitsplätze in Aussicht, zukünftig sogar 250.

Die BI begrüßt die Ansiedlung dieser Wirth-Gruppe, deren Vertreter deutlich authentischer als andere Firmenvertreter auftraten.

Nachdem die Wirth-Brüder die Nutzung als weiteres Logistikzentrum definitiv ausschlossen, ist der BI aktuell eine große Sorge genommen. Solche Unternehmen würden wir uns auch auf dem Gelände der ehemaligen Salmkaserne wünschen.

Mit diesen könnten sicher auch die Befürworter leben. Es würden genügend Arbeitsplätze entstehen, Bürger und Umwelt müssten nicht unnötig leiden und man müsste sich nicht verschulden.

Dafür kämpfen wir - gegen alle Widerstände - mit unseren Bürgerentscheiden!

Stimmen sie mit uns am 09.12.2018 zweimal mit JA, für ein lebenswertes Philippsburg.



Aufgrund verschiedener Rechercheergebnisse, zeigte die BI beim Amt für Umwelt- und Arbeitsschutz den Verdacht auf Umweltgefährdung und Umweltschädigung auf dem Gelände der ehemaligen Salmkaserne an.

Besorgniserregend fand die BI die Tatsache, dass hier Materialien abgelagert wurden, die eigentlich zeitnah durch eine entsprechende „Versiegelung“ bedeckt werden müssen. Das ist bis heute nicht passiert.

Da die Kontrolle solcher Ablagerungen diversen Verwaltungsvorschriften unterliegt und die Ergebnisse der Kontrollen für Laien eher schwierig zu durchschauen sind, haben wir uns jetzt Fachleute an die Seite geholt, die uns in dieser Angelegenheit beraten werden. Die rechtliche Vertretung wird unser Anwalt übernehmen.

Wir wollen genau wissen was in der Erde verborgen ist, bevor versiegelt oder gar gebaut wird.

Außerdem würden wir endlich gerne von unserem Bürgermeister wissen, welche Einnahmen durch den Logistiker zu erwarten sind. Danach hatten wir schon vor Monaten in einer öffentlichen Sitzung gefragt, aber selbst der Reporter von SWR 4 konnte unserem Bürgermeister keine konkrete Aussage in Sachen Gewerbesteuer entlocken.

Könnte es sein, dass die „Einnahmen“ noch geringer sein werden als wir alle annehmen?

Löst sich mit der Offenlegung dieser „Gewerbesteuereinnahmen“ ein weiteres Argument der Befürworter in Luft auf?

Wir sind der Meinung, dass wir als Bürger und Steuerzahler diesbezüglich eine ehrliche und genaue Auskunft von unserem höchsten Vertreter erwarten können und hoffen, dass er bald die Zeit dafür findet.



Und bringt dadurch gesundheitliche Gefahren mit sich.

Die klimatische Ausgangssituation im Rheingraben (Philippsburg) ist geprägt von

  • hoher Sonneneinstrahlung
  • großer Schwüle
  • häufiger Windstille
  • austauscharmen Wetterlagen mit deckenden Inversionen

Insgesamt zählt der Rheingraben zu den am stärksten belasteten Zonen der Bundesrepublik.

Die Stadt Philippsburg liegt wie die meisten Städte im Rheingraben inmitten einer ausgeprägten Wärmeinsel, die vom Haardtrand im Westen bis zur Vorbergzone des Kraichgaus im Osten reicht und in Nord-Südrichtung den ganzen Oberrheingraben umfasst.

Die Art der Landnutzung ist für die Ausprägung des Lokal- und Mikroklimas von großer Bedeutung, insbesondere der Grad der Versiegelung und Verdichtung der Oberfläche durch Bebauung.

Im Bereich von Siedlungen und Industriegebieten bilden sich während der Nachtstunden häufig so genannte städtische Wärmeinseln aus.

Überbaute Gebiete heben sich dann durch höhere Temperaturen von ihrer nichtüberbauten Umgebung ab.

Diese Situation hängt damit zusammen, dass sich besonders während heißer Sommertage die Asphalt- und Gebäudeflächen stark aufheizen, diese Wärme am Tage speichern und im Laufe der Nacht langsam wieder an die Umgebung abgeben.

Die Wärmebelastung für den Menschen ist in den Städten daher am größten. Hinzu kommt, dass infolge ungünstiger meteorologischer Bedingungen (anhaltende austauscharme Wetterlagen) stark erhöhte Schadstoffkonzentrationen in der Luft über industrielle Ballungsgebiete verbunden mit Dunst- oder Nebelbildung der sogenannte Sommersmog entsteht. Bei dieser Art des Smogs bilden sich unter Einfluss der Sonnenstrahlung durch photochemische Reaktionen aus Industrie und Kraftfahrzeugabgasen (Stickstoffoxiden, flüchtigen Kohlenwasserstoffen, VOC) insbesondere Ozon und Peroxyacetylnitrat (PAN), die u.a. Schleimhautreizungen verursachen.

Smog kann bei empfindlichen Personen zu gesundheitlichen Belastungen führen.


Inversions Wetterlagen

Eine Inversion ist eine Schicht in der Atmosphäre, in der die Temperatur mit der Höhezunimmt, im Gegensatz zum Normalverlauf (Temperaturabnahme mit der Höhe). Bei diesen Hochdrucklagen kühlen die bodennahen Luftschichten stark aus, und die Kaltluft, die aus den Höhenlagen über die großen Talsysteme in den Rheingraben gelenkt wird, sammelt sich in den Tieflagen. Die starke Abkühlung führt zur Kondensation des Wasserdampfes und bewirkt in den Niederungen und Tälern eine dichte Nebeldecke.

Diese Inversionslagen sind in den Niederungen unterhalb der so genannten Sperrschicht mit Recht sehr gefürchtet.

Da sie extrem austauscharm sind, reichern sich in der Nebeldecke die Emissionen von Hausbrand und Straßenverkehr stark an.

Die Obergrenze dieser Nebeldecke liegt normalerweise zwischen 500 und 800 m, kann in extremen Einzelfällen aber auch bis auf 1200 m ansteigen.

Wer im Herbst oder Winter schon einmal auf der sonnigen Kalmit war, kann sich vielleicht erinnern, dass in der Rheinebene nur die Kühltürme aus dem Dunst herausragten.

Nach einer im Oberrheingraben nördlich von Karlsruhe durchgeführten Untersuchung (Mayer Studie von 1972) ergibt sich für die lufthygienisch bedeutsamen lang andauernden Inversionen (mehr als 24 Stunden) folgende jahreszeitliche Verteilung:

Jahreszeit

Andauer der Inversionen von mehr als 24 Std

Winter

800 Stunden = 33,3 Tage

Frühjahr

360 Stunden = 15,0 Tage

Sommer

  98 Stunden =  8,3 Tage

Herbst

615 Stunden = 25,6 Tage

Die strahlungsarmen Jahreszeiten, Winter und Herbst haben den entscheidenden Anteil an den lang andauernden Inversionen und den damit verbundenen stark ansteigenden Luftverschmutzungen.

Es entsteht der sogenannte Wintersmog, ein hauptsächlich mit Hausbrand (Schwefeldioxid und Ruß) , Feinstaub und Kraftfahrzeugabgasen beladener Nebel der sich besonders an nasskalten, trüben Herbst- und Wintertagen bildet und sich während der Nacht noch verstärkt.

Zusammenfassend ist zu sagen, wenn das Logistikzentrum tatsächlich kommen sollte, müssen wir nicht nur mit stark zunehmenden Schwerlastverkehr und den damit verbundenen ansteigenden Straßenlärm im Großraum Philippsburg rechnen, sondern auch mit einer Veränderung des Klimas. Ansteigende Temperaturen verbunden mit ansteigender Luftverschmutzung ist die Folge bis hin zu gesundheitlichen (lufthygienischen) Problemen.



Nach unserem Radiointerview mit SWR 4, meldete sich spontan ein Bürger aus Malsch bei uns und berichtete Erschreckendes über die dortige Ansiedlung der Fa. Seifert. Deshalb recherchierten wir in SPD- und CDU-Kreisen weiter und stellten fest, dass sich folgende Aussagen aus Malsch deckten:

- Herumirrende LKW verstopfen immer wieder die Innenstadt.

- Ankommende LKW werden nicht auf dem Firmengelände geparkt.
Sie stehen besonders am Wochenende in Malsch herum. ( Seifert hat angefragt, ob die Gemeinde nicht Toiletten und einen Waschraum für die Fahrer errichten kann!!!) Dazu passt auch die Aussage von Herrn Seifert in der GR- Sitzung vom 18.09.18: „Als der BGM anrief und sagte, dass im Ort 150 LKW herumstehen, sagte ich, dass das nicht meine LKW sind.“

- Die Zerstörung der Infrastruktur ( Straßen, Kreisel…) ist in vollem Gange.

- Der Verkehrsinfarkt findet hier jeden Tag und jede Nacht statt.

- Die Lärm- und Abgasbelastung ist kaum noch zu ertragen.

- Es wurde mit Arbeitsplätzen und Gewerbesteuer gelockt. Das Ergebnis:
Sehr geringe Gewerbesteuereinnahmen, die Belegschaft besteht überwiegend aus Leiharbeitern.

Der Bürger aus Malsch fasste es folgendermaßen zusammen: „Genau wie jetzt bei Ihnen hat es bei uns vor ca. 6 Jahren mit Logistikbetrieben begonnen. Heute hat man die Katastrophe und Malsch hat noch immer Ebbe in der Kasse.“

Diese Katastrophe wollen wir für Philippsburg verhindern.

Wir sehen nicht ein, dass über 12 000 Bürger derart leiden sollen, wenn durchschnittlich nur ca. 44 Arbeitsplätze auf einen Standort der Firma Seifert fallen.

Außerdem stehen wir den Gefahrgutlagerungen der Firma kritisch gegenüber.

Wie wollen Bürgermeister und Befürworter das bei uns verhindern?

Wissen sie das nicht oder ignoriert man das? Wann kümmern sie sich endlich um den Schutz unserer Gesundheit?

Die BI tut es, mit wachsendem Zuspruch der Bevölkerung, "Für ein lebenswertes Philippsburg".

Leider können wir im Stadtanzeiger nur begrenzt berichten, deshalb finden sie auf unserer Homepage weitere wichtige und aktuelle Informationen.
Beispiel:
Offener Brief an den BGM.



Sehr geehrte Damen und Herren,
Ihrer Stellungnahme im Stadtanzeiger ist zu entnehmen, dass nach der Vorstellung der Firma Seifert für die ULI alle Zweifel an der Ansiedlung eines Logistikers ausgeräumt sind.
Es tut mir leid, aber dieser Einschätzung kann ich keineswegs teilen. Bei mir hat der Auftritt der Firma Seifert genau das Gegenteil bewirkt und meine kritische Haltung zur Ansiedlung eines Logistikers nur noch verstärkt.
Die Firma Seifert hat sich bei Ihrer Vorstellung natürlich nur von Ihrer Schokoladenseite präsentiert und einige für sie günstige Zahlen in den Raum gestellt. Die ULI nimmt offensichtlich die von der Firma Seifert genannten Zahlen als Fakt hin, ohne diese auch nur im Geringsten einer kritischen Überprüfung zu unterziehen. Die Firma Seifert stellt nach eigenen Angaben max. 100-150 LKW und mindestens 160 Arbeitsplätze in Aussicht. Wie das Wort schon sagt, man stellt in Aussicht. Garantien kann und möchte die Firma Seifert natürlich nicht geben.

Ich frage mich nun, wie die Firma Seifert sich auf solche Zahlen festlegen kann, wenn sie noch gar nicht weis, was genau an dem Standort Philippsburg eigentlich geschehen soll. Gleichzeitig gibt die Firma Seifert bekannt, dass man gerne im 3-Schicht-Betrieb arbeiten möchte. Weiterhin hat die Firma Seifert klar zum Ausdruck gebracht, dass man für evtl. Begleiterscheinungen, die außerhalb des Firmengeländes durch den LKW-Verkehr zu erwarten sind, nicht in die Verantwortung genommen werden möchte.

Dies zeigt mir als Anwohner ganz deutlich, was ich von der Firma Seifert zu erwarten habe. Die Firma Seifert interessiert sich um das Wohl und die Gesundheit der Anwohner einen feuchten Kehricht. Die Firma Seifert hat nur ein Interesse, und das heißt Wachstum und Gewinnmaximierung.

Obwohl die Uli in der Stellungnahme angibt das Bürgerbegehren der BI zu begrüßen, greift man gleichzeitig wieder die BI an und bemängelt, dass die BI nur auf das Thema Logistikzentrum fokussiert wäre. Wie soll ich denn das bitte verstehen? Das Logistikzentrum ist doch der Grund warum wir die BI geründet haben. Anscheinend wünscht sich die ULI, dass die BI sich um alles andere, nur nicht um die Ansiedlung des Logistikers, kümmern sollte. Diese Aussage bestätigt meine Vermutung, dass die ULI den Interessen einiger privaten Investoren ganz klar den Vorrang vor den berechtigten Sorgen der betroffenen Anwohner einräumt.


In der letzten Gemeinderatssitzung wurde der neue Bauantrag der Fa. Dietz vorgestellt. Das Landratsamt hat aber aktuell noch keine Baugenehmigung erteilt.

Da die Firma Dietz im neuen Bauantrag auf den „Erweiterungsbau“ (erstes Bürgerbegehren) verzichtete, hätte der Gemeinderat den damals gefassten Beschluss auf Antrag der CDU zurücknehmen können.

Damit hätte der Gemeinderat gleichzeitig verhindert, dass der Logistiker später wieder problemlos vergrößern kann. Die Mehrheit im Gemeinderat wollte das leider nicht und man nahm auch den zweiten Beschluss nicht zurück.

Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang die „Begründung“ der ULi, warum sie die Beschlüsse nicht zurückgezogen hat. So „argumentierte“ man im letzten Stadtanzeiger wie folgt: „Wenn dieser Beschluss zurückgenommen werden würde, so wäre das erste Bürgerbegehren hinfällig.“

„Bürger unserer Stadt haben mit ihrer Unterschrift entschieden, dass ein solches Bürgerbegehren durchgeführt werden muss…“ (???)

Das soll eine Begründung sein? Eine größere Fehlinterpretation und Verdrehung der Tatsachen ist wohl kaum möglich. Deshalb explizit für die ULi: Die Bürgerbegehren wurden schon durchgeführt und mit großem Erfolg abgeschlossen. Die Bürgerbegehren waren Mittel zum Zweck. Es sind Instrumente, die es Bürgern erlauben, ihre Interessen zu verteidigen, wenn es ihre gewählten Vertreter nicht tun.

Nachdem alle erforderlichen Kriterien für die Bürgerbegehren erfüllt waren, hätte der Gemeinderat seine Beschlüsse zurücknehmen können. Das wollte man aber nicht! Die Befürworter wollten den Bürgerentscheid (einschließlich Wahlkosten von ca. 15 000 €!!). Sie haben damit wieder gegen berechtigte Wählerinteressen und eine Zukunft in dieser Stadt gestimmt.

Die Unternehmer hat es sicher gefreut. Sie haben den Gewinn und wir die Lasten.

Nach diesen Informationen kann jeder selbst entscheiden, wie er die Aussagen der ULi bewertet. In Sachen Transparenz und „Seifert Logistik“ lesen sie bei uns demnächst mehr. Auch hier wird es Zeit für mehr Realismus.

Bis dahin kämpft die BI weiter „Für ein lebenswertes Philippsburg“.


Nach einer versprechungsreichen Vorstellung der Firma Seifert Logistik, als künftiger Mieter auf dem Gelände der ehemaligen Salmkaserne, konnte man sich in der letzten öffentlichen Gemeinderatssitzung wieder ein Bild von der Entscheidungskompetenz und dem Realitätssinn der Befürworter in Sachen „ Logistikzentrum“ machen.

Nachdem der Unternehmer keine konkreten Aussagen zu Arbeitsplätzen, LKW- Verkehr, Schichtbetrieb usw. machte und alles im Bereich des Vagen und des Vermuteten blieb, beharrten die Befürworter weiter auf ihren Beschlüssen. Kritik war für sie nicht angebracht.

Selbst der Vortrag von Herrn Coenen (CDU), zutreffend kritisch und mit einem eindringlichen Appell an alle Ratsmitglieder, verhallte ungehört. Man besitzt ja noch die Mehrheit, wozu braucht man also reale Argumente und Fakten?

Der BI reichen Plattitüden nicht und europaweit agierende Unternehmer, die angeblich keine Aussagen zu ihrem zukünftigen Standort machen können, lassen bei uns alle Alarmglocken schrillen.

Wir haben deshalb recherchiert und Folgendes herausgefunden: Laut eigenem Internetauftritt der Firma Seifert beschäftigt die Firma ca. 1900 Arbeiter an 43 Standorten, also durchschnittlich nur 44 Arbeiter pro Standort. Hatte man vor der damaligen Inbetriebnahme auch das Fünffache als Lockmittel genannt??

Diese Zahl bestätigt den Vorwurf der BI: Für NICHTS opfert man unser jetziges Leben und die Zukunft der Stadt.

Wir sind gespannt, welche Anstrengungen die Befürworter jetzt unternehmen werden, um ihre eklatanten Fehler wieder gut zu machen.

Aus dieser Verantwortung werden wir sie nicht entlassen, nachdem sie sich unseren Argumenten gegenüber ignorant und arrogant gezeigt haben.

Wir sind nicht bereit für ein NICHTS alle bekannten Belastungen zu ertragen.

Wir kämpfen weiter „Für ein lebenswertes Philippsburg“!!!



Jetzt Mithelfen & mitmachen!

Wer sich mit engagieren möchte, kann uns auch per E-Mail über info@lebenswertes-philippsburg.de erreichen oder über das offizielle Kontaktformular.
 
 
 

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